Das Gesetz der Anziehung – The Law of attraction

Ein Blog von meinem Leben

Das Gesetz der Anziehung – The Law of attraction

Ich weiß es ist leise geworden um mich die letzten Tage, die letzten Wochen. Ich hatte viel zu denken. Ich musste viel mit mir selbst ausmachen, denn ja auch ich habe Rückfälle, erlebe Rückschläge. Viel ist passiert, vieles ist mir näher gegangen als es hätte sollen, aber so ist das nun einmal. Nur weil man jemanden liebt, heißt das nicht, dass es der Gegenüber genauso fühlt oder es erwidern kann. Jeder hat seine eigenen Kämpfe zu kämpfen. Alles was wir tun können ist den anderen unsere Hand anzubieten und ihnen die Möglichkeit zu geben sie anzunehmen, wenn sie sie brauchen. Ob sie es dann allerdings tun, liegt nicht in unserer Kraft. Das kann manchmal hart sein, vor allem wenn uns der Gegenüber sehr am Herzen liegt, aber trotzdem muss man es respektieren. Man kann schließlich niemandem zu seinem Glück zwingen, wie es so schön heißt.

Ich überlege schon länger ob und wie ich diesen Post machen soll, vor allem weil er nicht für jeden unter euch geeignet ist. Heute habe ich beschlossen den Anlass zu nutzen und biete euch meine Hand in Form von diesem Post an. Es gibt nämlich zwei Dinge, die mir helfen in den Situationen, in denen ich überfordert bin und nicht weiter weiß. Zwei Dinge die mir helfen mich „wieder zu erden“, wie jemand erst kürzlich so schön zu mir gesagt hat. Das eine ist die emotionale Intelligenz, zu der komme ich aber ein anderes Mal. Das Zweite ist das Gesetz der Anziehung. Einige von euch haben vielleicht schon davon gehört, aber wohl die wenigsten unter euch wissen was es wirklich ist und wie es funktioniert. Dazu muss ich etwas ausholen.

Wenn ich euch nach der Anziehungskraft der Erde, fragen würde, wüssten vermutlich alle von euch was das ist, einige oder die meisten von euch könnten mir wahrscheinlich sogar erklären wie sie funktioniert. Genauso ist es mit dem Licht. Wir wissen in diesem Fall vielleicht nicht alle genau wie es funktioniert, aber wir wissen das es existiert. Oder die Luft, wir können sie nicht sehen, nicht fühlen, nicht schmecken, wir glauben aber daran, wissen dass es sie gibt.

Was wäre nun, wenn ich euch erzählen würde, dass es neben ganz vielen anderen Gesetzen, wie eben zum Beispiel der Schwerkraft, noch andere Gesetze gibt, die immer und überall zu jeder Zeit an jedem Ort für jeden auf der Welt gelten? Sie nennen sich die sieben universelle Naturgesetze. Sieben Gesetze, die wie die Schwerkraft oder das Licht immer zu jeder Zeit für jeden gelten. Es sind folgende: Das Gesetz der Gedanken oder der Geistigkeit. Das Gesetz der Abhängigkeit oder der Entsprechung/der Analogie. Das Gesetz der Schwingung. Das Gesetz der Polarität. Das Gesetz des Rhythmus. Das Gesetz von Ursache und Wirkung. Und zu guter Letzt das Gesetze des Geschlechts. Ich habe euch die genaue Beschreibungen dazu verlinkt, von zwei Seiten, die sie meiner Meinung nach sehr gut erklären. Wenn ich sie nämlich jetzt anfangen würde zu erklären, würde das euren und meinen Zeitrahmen bei Weitem sprengen. Das Gesetz von dem ich euch heute allerdings erzähle, ist das Gesetz der Anziehung, ein Untergesetz der universellen Naturgesetze.

Spätestens hier werden vermutlich die Ersten von euch aufhören zu lesen. Zu spirituell oder esoterisch, werden diejenigen unter euch vielleicht jetzt sagen. Es ist nicht für jeden etwas, aber das ist okay. Nur weil es für alle wirkt und gilt heißt das nicht, dass auch alle daran glauben oder damit umgehen können. Das liegt vor allem daran, dass wenn man sie erst einmal versteht, diese sieben Gesetze, man plötzlich erkennt, dass niemand außer man selbst für sein Leben verantwortlich ist. Das heißt mit dem Schuld auf andere schieben ist Schluss, damit können die meisten nicht gut umgehen. Es ist ja schließlich viel einfacher das Opfer zu spielen und in Selbstmitleid zu versinken, als die Verantwortung für sich, sein Leben und seine Gefühle zu übernehmen.

Aber zu aller erst einmal zur Beschreibung. Das Gesetz der Anziehung, auch Resonanzgesetz genannt, besagt, dass alles was wir denken, egal ob positiv oder negativ, egal ob bewusst oder unbewusst, wir auch bekommen. Warum das so ist, ist relativ einfach, wenn man es einmal verstanden hat. Ich könnte jetzt anfangen über Physik, Quantenphysik, Chemie und noch einiges mehr zu erzählen, das wäre aber zu umständlich und lange. Diejenigen, die die genaue Wirkung bis ins Detail wissen und erklärt haben wollen, denen kann ich nur Joe Dispenza und auch Bob Proctor ans Herz legen. Beide haben sowohl unzähliges Videomaterial auf Youtube, wie auch Workshops im Internet und Bücher. Auch das Buch oder den Film „The Secret“ kann ich wärmstens empfehlen. Ich versuche mich hier jetzt so kurz und so einfach wie möglich zu fassen und das ist sicher schon viel länger als ein normaler Post.

Also: Alles was existiert besteht aus Energie und aus Atomen. Energie kann weder zerstört noch erschaffen werden, sie ist einfach immer da. Dadurch dass alles was existiert aus Atomen und aus Energie besteht schwingt alles, auch wenn wir es mit bloßem Auge nicht sehen können. Denn jedes einzelne Atom auf der ganzen Erde ist immer in Bewegung. Wenn aber alles schwingt, hat alles eine gewisse Frequenz. Logisch oder?

Stellt euch jetzt euren Körper als Magnet vor. Dieser hat natürlich auch eine eigene Frequenz. Die Gedanken die ihr aussendet, egal ob bewusst oder unterbewusst, egal ob positiv oder negativ, senden also eine gewisse Frequenz hinaus in die Welt, ins Universum. Unser Herz und somit unsere Gefühle haben eine magnetische Anziehungskraft. Dadurch ist unser Körper, so wie alles andere, von einem elektromagnetischen Feld umgeben. Die Gedanken senden die elektrische Frequenz aus, diese trifft irgendwo in unserem Universum, irgendwann auf irgendetwas mit der selben Frequenz und unsere Gefühle ziehen, das was die selbe Frequenz wie unsere Gedanken hat, wieder an. Kommt ihr alle bis hier hin mit? Gut.

Jetzt ist es aber so, dass wir die meisten Sachen im Unterbewusstsein denken oder glauben. Unsere Glaubenssätze von der Kindheit an, bestimmen unterbewusst unser Verhalten und unser Leben. Wenn man, um nur ein Beispiel von Vielen zu nennen, von seinen Eltern immer den Satz gehört hat: „Man muss hart für Geld arbeiten. Reich werden ist schwer. Du wirst nie genug Geld haben.“ Übernehmen wir diese Glaubenssätze unterbewusst von unseren Eltern. Diese Sätze bestimmen unser Leben.

Das Problem beim Gesetz der Anziehung ist aber, dass wir das bekommen woran wir glauben, nicht das, das wir denken zu wollen. Wir können noch so viel wollen. Wenn wir nicht bewusst und unterbewusst zu hundert Prozent daran glauben, die Gewissheit haben, dass wir das, was wir wollen auch bekommen werden, dann bringt alles nichts. Das Universum kennt keine Verneinung. Das Universum weiß nicht was wir gerne hätten. Das Universum unterscheidet nicht zwischen gut und böse, positiv oder negativ. Die Frequenzen bestimmen unsere Gedanken und solange diese Negativ sind, werden wir negative Dinge, Menschen und Umstände anziehen, damit wir uns noch schlechter fühlen, schließlich vermitteln wir dem Universum, genau das. „Mir geht es nicht gut. Ich habe einen schlechten Tag. Alle gehen mir auf die Nerven.“ Und das Universum sagt: „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Wir bekommen noch mehr davon. Im Gegenzug dazu bedeutet dass natürlich, dass wenn wir positiv denken, wir genauso positive Menschen, Dinge und Situationen anziehen, die uns noch mehr positive Gefühle und Gedanken bringen, damit wir uns noch besser fühlen.

Es ist eine Spirale. Die Kunst darin liegt jetzt darin sich seine unterbewussten Glaubenssätzen und Gedanken bewusst zu machen, um sie neu zu gestalten und zum Guten umwandeln zu können. Aus Erfahrung kann ich euch sagen, dass das genau der Knackpunkt ist. Ersten ist es nicht so einfach und braucht es schon einiges an Übung, wenn man einen schlechten Tag hatte oder ein schlechtes Erlebnis, um sich nicht in eine Ecke zu verkriechen und sich selbst so lange zu bemitleiden und mit dem was uns hinunter zieht oder traurig macht zu beschäftigen, bis wir gar nicht mehr können. Da kommt einem die emotionale Intelligenz wieder zu gute, wenn man sie sich angelernt hat. Zweitens kommen immer neue unterbewusste Dinge zum Vorschein, die man meistens nicht gleich erkennt und die man immer wieder und weiter bearbeiten und umwandeln muss. Es ist ein ständiger Prozess.

Ich beschäftige mich seit gut zehn Jahren mit dem Resonanzgesetz und ja, ich habe mit ihm schon so vieles erreicht und es sind dadurch schon einige Dinge passiert, die ich früher nie für möglich gehalten hätte. Ich habe auch Anfang des Jahres intensiv an meiner Persönlichkeit und meinen Gedanken, Gewohnheiten und an meinem Bewusstsein angefangen zu arbeiten. Trotz alle dem bekomme ich immer noch genügend Umstände, Menschen und Dinge, die ich so in der Form gar nicht wollte oder mir anders erhofft hatte. Wenn ich mich akribisch damit auseinander setzte und auf Fehlersuche gehe, finde ich manchmal nach Stunden, oft nach Tagen, dann irgendwann das Problem, den unterbewussten Wunsch oder einen neuen Glaubenssatz, der mir genau diese Dinge beschert hat.

Es ist schwer, ja, aber es ist die Arbeit wirklich wert, dass kann ich euch sagen. Denn wenn die Wünsche, an die man glaubt, von deren Erfüllung man so sehr überzeugt ist, dass man die Sicherheit hat und weiß, dass sie kommen werden, dass man einfach nur noch darauf wartet, dass sie erfüllt werden, dann wirklich passieren, ich sag‘ euch Leute, dieses Gefühl ist unbeschreiblich.

Viele von euch denken in diesen Situationen, die ihr nie für möglich gehalten hättet immer an Gott, Wunder, Zufälle, Schicksal. Wenn man an das Gesetz der Anziehung glaubt, dann weiß man aber dass es diese Begriffe eigentlich überhaupt nicht gibt. Wir haben schlicht und einfach nur die richtige Frequenz hinaus in die Welt gesendet und genau das angezogen was wir wollten. Das Beste an dem ganzen ist, dass es keine Grenzen gibt. Es ist für alle genug da. Es gibt für alle das, was sie sich wünschen. Der Handyempfang auf dem Telefon hört ja auch nicht einfach auf, weil man in ein anderes Land oder sogar auf einen anderen Kontinent reist. Genauso ist es mit den Frequenzen der Gedanken, sie hören nicht irgendwann einfach auf. Sie gehen solange über sie Erden, bis sie auf etwas treffen dass die selbe Frequenz hat, egal wo auf der Welt, egal was. Die Grenzen setzten wir uns nur selber in unserem Kopf.

Was bedeutet das nun in der Praxis für uns? Wenn wir zum Beispiel Angst haben, weil wir zu spät und dadurch auch noch gestresst sind und unsere Gedanken sich die ganze Zeit um das Zuspätkommen drehen und dass wir dafür Ärger von unserem Chef bekommen. Was wird dann passieren? Genau. Wir werden zu hundert Prozent zu spät kommen und Ärger dafür bekommen.

Wenn ihr denkt, dass ihr immer nur Arschlöcher bekommen werdet und nie den richtigen Partner fürs Leben finden werdet, wird genau was der Fall sein.

Wenn ihr daran glaubt und euch darauf freut, den neuen Job zu bekommen, steht die Chance ziemlich gut, dass ihr in auch bekommen werdet.

Wenn ihr die Gewissheit habt, dass ihr beim Einkaufen einen Parkplatz bekommt, der genau beim Eingang ist, werdet ihr mit ziemlicher Sicherheit dort einen finden.

Wichtig ist auch das unser Handeln unserem Wunsch entspricht. Ein Beispiel: Man kann nicht auf seinen Partner fürs Leben warten und gleichzeitig mit zehn anderen Männern eine Affäre oder Freundschaft plus oder was auch immer anfangen. Wenn unsere Taten nicht unserem Wunsch entsprechen, kann sich der Wunsch auch nicht erfüllen, ganz einfach. Unsere Taten, unser Handeln muss zu dem Leben passen, was wir wollen. Wir müssen unseren Lebensstil unserem Wunsch anpassen.

Es ist so einfach und doch so schwer zugleich. Das Schwierigste, finde ich, ist dass man so sehr daran glauben muss, dass es zur Gewissheit wird, denn nur darauf hoffen darf man nicht. Hoffnung ist das, was einen von seinem Traum, seinem Wunsch immer eine Armlänge weit abhält. Hoffnung bedeutet Betteln und durch Betteln werdet ihr sicher nicht das bekommen was ihr wollt. Denn wenn ihr nur hofft, glaubt ihr nicht wirklich daran, dass ihr das Gewünschte haben werdet. Ihr müsst es wissen, mit 100 prozentiger Sicherheit, nur dann kann es zu euch kommen.

Von Vorteil ist, dass nicht jeder Gedanke in Stein gemeißelt ist, alles passiert zeitverzögert. Gott sei Dank. Stellt euch vor ihr würdet gerade an einen Elefanten denken und keine Sekunden später würde dieser in eurem Wohnzimmer stehen. Wohl eher keine gute Idee. Dadurch das alles zeitverzögert passiert, weil ja die Frequenz zuerst auf das was man sich wünscht mit der selben Frequenz treffen muss und es dann noch einmal etwas dauert bis man es in seine Realität gezogen hat, hat man die Möglichkeit jeden Gedanken, jeden Wunsch, in seinem Leben abzuändern. Das andere Gute an der Sache ist, dass ein positiver Gedanke mehr zählt als ein Negativer, das heißt man kann zehn negative Gedanken denken und danach einen Positiven und man wird eher das Positive bekommen.

Für diejenigen unter euch, die jetzt komplett verwirrt sind: Wie funktioniert das Wünschen jetzt also am Besten? Am Einfachsten ist es, ihr schreibt das was ihr wollt irgendwo auf, ganz genau, bis ins kleinste Detail, nur nichts weg lassen. Dann lest ihr euch im Laufe der nächsten Tage das Geschriebene immer wieder durch. Gleichzeitig könnt ihr euch wenn ihr Zeit habt, in Gedanken ausmalen, wie es sein wird, wenn das Gewünschte eingetreten ist. Ihr könnt auch Freunden und Familie, davon erzählen das ihr das, was ihr euch wünscht schon bald bekommen werdet. Ihr könnt euch so verhalten, so handeln, wie wenn ihr das Gewünschte schon erhalten habt. Lasst euch nicht verunsichern, wenn es einige Wochen oder Monate dauert und sich immer noch nichts Ersichtliches tut. Erschreckt auch nicht wenn zuerst alles in sich zusammenfällt oder euer Leben im Chaos versinkt. Manchmal müssen sich die Umstände erst umschlichten, neu ordnen, damit euer Wunsch in Erfüllung gehen kann.

Das „Wie“ spielt für uns übrigens keine Rolle, das überlassen wir dem Universum. Wichtig ist dass wir wissen was wir wollen und dass wir wissen dass wir es bekommen werden, egal wann und auf welche Weise es dazu kommen wird. Außerdem spielt die Dankbarkeit eine der größten Rollen. Was bedeutet Dankbarkeit nämlich? Richtig, dass wir etwas schon erhalten, gerade bekommen haben. Umso dankbarer wir sind, für das was wir bereits haben, für das was kommt, für die kleinen Dinge, umso mehr werden wir bekommen, für das wir dankbar sein können.

Ich gebe euch ein Beispiel. Ich habe im Frühling beschlossen, dass ich gerne in meiner Firma im Büro arbeiten will. Wie ich das erreichen soll, wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Die Büro war voll besetzt, es gab keine Aussicht darauf, dass sich irgendwann daran etwas ändern würde. Außerdem habe ich Kinder zuhause und würde dann viel Home Office machen müssen, alles keine Vorteile. Ich bin trotzdem jede Woche für einen Vormittag hinunter gefahren in die Firma, oft nur für 10, 20 Minuten. Ich habe mir vorgestellt, wie es sein wird, wenn ich dann regelmäßig in die Arbeit fahren werde, auf welchem Schreibtisch ich sitzen werde, wie es sein wird mit den Kollegen und Kolleginnen zu arbeiten. Ich habe mich darauf gefreut und habe meinen Eltern erzählt, dass ich bald dort anfangen werde. Ich habe sogar eigene Visitenkarten erstellt. Das habe ich zwei oder drei Monate jede Woche einen Vormittag lange gemacht. Nebenbei habe ich mein „normales“ Leben weiter gelebt und an meiner persönlichen Entwicklung gearbeitet. Irgendwann kam dann die Diagnose der Bipolaren Störung, ich musste regelmäßig zum Arzt und andere Termine kamen dazwischen. Dadurch habe ich dann aufgehört ins Büro zu fahren, habe den Wunsch einfach wieder bei Seite geschoben. Vor zwei Monaten haben dann plötzlich gleich drei Angestellte auf einmal gekündigt, somit hat die Firma neue Leute gesucht. Ich wusste nicht wirklich was davon, hatte nur nebenbei etwas mitbekommen, und hatte meinen Wunsch außerdem schon komplett vergessen. Irgendwann habe ich beschlossen, meinem Chef anzubieten, dass mir jemand das disponieren beibringen könnte, damit ich, wenn Not am Mann ist, aushelfen kann. Keine Stunde später bekam ich eine Email vom Chef, der mir erklärte, dass er das Schreiben gleich als Bewerbung betrachtet, weil die Firma erst kürzlich für die Stelle ausgeschrieben hat. Ich war komplett aus dem Häuschen. Erst in diesem Moment ist mir der Wunsch wieder eingefallen, den ich vor gut einem halben Jahr aufgegeben habe.

Das ist nur ein Beispiel von Vielen, die ich euch hier erzählen könnte. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu erleben. Jeden Tag ist ein Segen und eine Herausforderung zugleich. Jeder Tag, Jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde, kann etwas passieren, das euer Leben für immer komplett verändert. Seid glücklich und dankbar für alles was ihr habt, für alles was ihr noch bekommt. Solltet ihr nicht das bekommt was ihr wollt, dann sucht nach dem Fehler, denn der liegt ganz alleine bei euch und in euren Gedanken, in eurem Glauben. Jedes Scheitern ist eine neue Möglichkeit. Jeder Fehlschlag macht Platz für einen neuen Versuch, vergesst das nicht. Egal was passiert, denkt immer daran, es liegt alles nur in euren Händen und in euren allein. Ihr könnt alles haben was ihr wollt. Ihr müsst nur an euch glauben und die Chancen nutzen, wenn sie vor euch stehen. Ihr werdet immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein um das zu erreichen, was ihr euch wünscht. Glaubt mir! Und jetzt los! Schaut euch euer Leben an, schaut was ihr ändern wollt, sucht nach dem Fehler, warum ihr nicht das habt was ihr wollt! Achtet auf eure Gedanken! Und dann los, probiert es aus! Keiner kann euch bremsen! Alles ist möglich solange ihr an euch glaubt!

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